Sonntag, 20. April 2014

Osternägel: neue P2 Nagellacke

Frohe Oooostern :)
Ich habe im dm die neuen P2 Satin-Nagllacke entdeckt und gleich zugeschlagen. 
Die Serie ist matt und in verschiedenen Pastelltönen erhältlich. Ich habe mich für lila, blau und rosa entschieden. Es gab außerdem noch gelb und grün... 
Kombinier habe ich den rosa Satinlack mit dem roten Sandlack, ebenfalls von P2. 
Der Satinlack deckt für eine so helle Farbe sehr gut, dennoch habe ich 2 Schichten aufgetragen. Beide Lacke trocknen sehr schnell, sodass ich nach drei Minuten schon wieder alles machen konnte :) ich kann sowohl die Sand- als auch die Satinserie von P2 nur empfehlen. Beide Lacke kosten je 2,45€ im dm. 


Freitag, 18. April 2014

Mal zu viel, mal zu wenig... Wie zupft man Augenbrauen richtig?

Die Augenbrauen sind ein wichtiger Part unseres Gesichts, sie begrenzen die Augenpartie und wenn sie richtig geformt sind, modellieren sie unser Gesicht. 
Doch wie zupft man sie richtig? Woher weiß ich, welche die perfekte Länge meiner Augenbrauen ist?
Menschen neigen dazu Symmetrie als schön zu empfinden. Diese Tatsache nutzen wir bei der Augenbrauenmodellage. Schnappt euch einen Stift und haltet ihn an die äußere Seite eures Nasenflügels, parallel zum Nasenbein (siehe Bild). Dort, wo der Stift die Augenbraue kreuzt, sollte das innere Ende der Augenbraue sein. Nun haltet den Stift diagonal, sodass er äußere Seite des Nasenflügels und der äußere Augenwinkel berührt werden. Dort, wo der Stift die Augenbraue jetzt kreuzt, sollte die Augenbraue enden (siehe Bild).




Dann wird gezupft. Gegen den Schmerz hilft es zuvor die Augenbrauenpartie zu kühlen. Das betäubt ein wenig... 
Die optimale Dicke der Augenbrauen ist von Gesicht zu Gesicht unterschiedlich. Bei kleinen Augen sind dünnere Augenbrauen von Vorteil und bei Großen ist es auch kein Problem, wenn sie etwas dicker sind. 
VORSICHT! Lieber weniger wegzupfen und dann irgendwann nochmal nachzupfen, aber nicht zu viel auf einmal. Ich würde empfehlen ersteinmal die Länge bei einem, und dann bei dem anderen Auge zu bestimmen und diese Längen zu zupfen. Danach fangt ihr bei dem einen Auge an und zupft die Braue langsam etwas schmaler, dann beim anderen Auge, dann wieder beim ersten Auge ein wenig... Dann das Zweite. Bis ihr das gewünschte Ergebnis habt :) 
Sollte es eine kleine Rötung oder Schwellung geben: hier hilft wieder kühlen! Ich würde nicht morgens zupfen, oder kurz bevor man irgendwo hinmuss. Vor dem ins Bett gehen, ist ideal! 







Montag, 14. April 2014

Review: Schwarzkopf Ultime

Schwarzkopf hat eine neue Haarpflegeserie auf den Markt geschmissen. Claudia Schiffer ist das Werbegesicht für die Produkte, "die höchsten Ansprüchen gerecht wird", so der Hersteller.
In den Produkten sind Panthenol, Keratin, Perlen-Essenz und veredeltes Protein enthalten. 
Die Serie beinhaltet folgende Produkte: 
- Haaröl (8,99€)
- Haarshampoo (4,99€)
- Haarstyling-Liquid (8,99€)
- Haarpflege-Spray (4,99€)
- Haarbalsam (8,99€)
- Hitzeschutzspray (4,99€)
- Glanzspray (4,99€)
- Sprühspülung (4,99€)
- Haarmaske (5,99€)
- Haarspülung (4,99€)

Es gibt drei verschiedene Varianten für unterschiedliche Haartypen: 
- Diamond Color (rot; für coloriertes Haar) 
- Crystal Shine (pink; für glanzloses Haar) 
- Mineral Strength (blau; für trockene Haar) 
- Omega Repair (gold; für strapaziertes Haar) 
- Biotin Volume (lila; für feines Haar) 


Ich habe mich für das goldene Shampoo für strapaziertes Haar entschieden, da meine Haare durch viel Färberei im letzten Jahr doch sehr beansprucht wurde. 

Der Geruch ist angenehm mild und man bemerkt ihn wirklich nur, wenn man die Nase direkt an die Flasche hält. Beim Aufschäumen ist zum Glück kein Geruch wahrzunehmen (ich mag duftende Haarprodukte nicht...aber das ist ja auch Geschmackssache). 
Beim Auswaschen hatte ich nicht das Gefühl ich hätte "nur" Shampoo benutzt, sondern auch eine Spühlung, weil die Haare sich so weich anfühlten. 
Das böse Erwachen hatte ich dann, als ich meine Haare nach der Wäsche kämmen wollte. Ich hatte das Gefühl sie seien total verknotet. Das Gefühl Habe ich jetzt (benutze das Shampoo seit 2 Wochen) auch noch nach jeder Wäsche.
Nach erstmaligem Durchkämmen ist aber alles super und ich kann immer ohne Probleme föhnen. 

Die Haare sind seitdem sehr glatt, sehen gepflegt und gesund aus. Mit diesem Ergenis hatte ich ehrlichgesagt nicht gerechnet. Aber anscheinend haben sich die rund 5 Taler für das Produkt echt gelohnt. Eine solche Wirkung kenne ich sonst nur von dem Shampoo beim Frisör.
Alles in Allem bin ich super zufrieden, allerdings bin ich nicht versucht die anderen Produkte zu testen, für Drogerieprodukte sind sie ja doch etwas hochpreisiger und ich habe noch Spühlungen, Haaröle und  -masken en masse. 

Fazit: definitiv testen! Aber nur, wenn man nix gegen Silikone im Shampoo hat :) 

Freitag, 11. April 2014

Haaröle: Garnier und La Biosthetique

Natürlich ist es schwierig Produkte aus so unterschiedlichen Preissegmenten zu vergleichen, aber einfach kann ja jeder :) 

Zunächst das Offensichtliche: 
- Garnier bietet sein "Wunderöl" ab 5,95€   in einem 150ml Fläschchen an. Die Dosierung ist einfach, da es einen Pumpmechanismus besitzt. 


- Das "Luxury Spa Oil" aus der Serie "Cheveux Longs" von La Biosthetique kostest in der 100ml Einheit 35,80€. Die Dosierung ist durch eine spitze Öffnung auch recht leicht. 


Beide Produkte können sowohl ins feuchte, als auch in das trockene Haar gegeben werden. 
Die Konsistenz ist identisch, sehr flüßig (ist ja auch ein Öl :) ) und seeeehr ergiebig!!! Also bloß nicht zu viel nehmen! Bei Ganier genügt bei mir ein Pumpstoß, von dem La Biosthetique Öl nehme ich sogar noch etwas weniger. 
Problematisch wird es bei meinem Haar, wenn ich etwas zu viel von dem Öl benutze, beziehungsweise zu viel in den Ansatz schmiere. Daher verteile ich das Öl immer in meinen Händen und beginne in den Haarspitzen mit dem einmassieren und arbeite mich dann hoch zum Ansatz. 

Ich wende Haaröl meistens im feuchten Haar an und föhne es danach. Beide Öle machen das Haar gut kämmbar, weich und geschmeidig. Bei dem "Luxury Spa Oil" kann man eine langanhaltende pflegende Wirkung feststellen. Ich habe das Gefühl mein Haar ist nicht mehr so stumpf und spröde wie zuvor. Dieser Effekt hält sogar noch einige Haarwäschen an, auch wenn ich danach mal kein Öl verwendet habe... 
Das Drogerieprodukt kann, was die Pflege angeht, leider nicht mithalten. Glanz ist definitiv gegeben, aber nach der Wäsche  ist das Wunder vom "Wunderöl" verflogen. 

Was mich bei dem Frisörprodukt stört ist der Geruch. Es riecht nach Parfüm, und das auch noch nachdem die Haare trocken geföhnt wurden. Da ich mein Parfüm gerne in die Haare sprühe und nicht an den Hals, oder ins Dekolleté passt das nicht so ganz zu mir... Das ist auch der einzige Grund, warum ich dieses Produkt nicht so häufig benutze. 

Fazit: Für ein Drogerieprodukt ist das "Wunderöl" vollkommen ok. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Der Effekt ist gut und das Öl ist so ergiebig, dass man mit einer Flasche lange auskommt. Wer jedoch hofft für 6€ geschädigtes Haar reparieren zu können, wird enttäuscht sein. 
Das "Luxury Spa Oil" pflegt das Haar in der Tat und ich habe das Gefühl es repariert kleinere Schäden. Wer sein Haar  jedoch wie verrückt strapaziert kann auch von diesem Haaröl keine Wunder erwarten :) für die knapp 40€ bekommt man leider keine neuen Haare. 
Leider schreckt mich der Geruch ab. Wenn man normalerweise kein (oder nur selten) Parfüm verwendet, ist das Sicherlich kein Problem. Ich muss allerdings immer einen meiner liebsten Düfte an mir tragen und die passen leider gar nicht zu dem Öl. Empfehlen kann ich hier auch die Anwendung über Nacht. Dafür benutze ich das Produkt noch des Öfteren, denn nach der Haarwäschen ist der Geruch nicht mehr wahrzunehmen. 
Auch dieses Öl ist sehr ergiebig, sogar noch etwas mehr als das Drogerieprodukt. 
Also: unbedingt dran riechen, bevor man so viel Geld für ein Haaröl ausgibt! 

Ich verwende tagsüber nur noch das Drogerieprodukt. Wenn ich meinen Haaren dann etwas mehr pflegen möchte, benutze ich das High-End-Produkt über Nacht als Intensivkur. 

Mittwoch, 9. April 2014

Grillsaison: Schmand-Dip



Zu dem leckeren Bierbrot schmeckt natürlich am Besten ein ebenso leckerer Dip! 
Da ich generell gerne viel selbst mache anstatt fertige Produkte zu kaufen, weil ich dann weiß welche Zutaten verwendet wurden, habe ich natürlich auch ein Dip-Rezept auf Lager :) 

Man braucht: 
- 1 Becher Schmand
- Schnittlauch
- Salz und Pfeffer 
- Knoblauch (entweder eine halbe Zehe oder das Knoblauchgewürz)



Schnittlauch schneiden, alles in einer Schale zusammenmischen und abschmecken. :)
Ich verwende gerne das Knoblauchgewürz, weil ich nicht so viel mit frischem Knoblauch koche und daher selten welchen zuhause habe. 


Schmeckt besser, als es aussieht! Und natürlich ist der Dip nicht nur zu Brot, sondern auch zu Fleisch, Chips usw. verdammt lecker! :) 


Montag, 7. April 2014

Review Kiko Nagellack Nr. 251 Peony Pink

Ich habe vor einigen Jahren schon einmal Kiko Nagellacke getestet und war nicht sonderlich begeistert. Ich hatte das Gefühl der Nagellack würde niemals trocknen und nach wenigen Stunden wieder abblättern. Vielleicht hatte ich einfach nicht genug Ausdauer, weil ich es dann aufgab weitere Nagellacke der Marke zu kaufen.
Jetzt konnte ich allerdings an einer Farbe nicht vorbeigehen und musste das kleine Fläschchen unbedingt kaufen! 
Es handelt sich um die Farbe 251 - Peony Pink. 

Und dieser Lack hat meinen damaligen Eindruck definitiv nicht bestätigt! 

Der Lack lässt sich sehr gut auftragen und nach der 2. Schicht deckt er auch sehr gut! Ich konnte nachdem ich den 10. Finger das erste mal lackierte direkt mit der zweiten Schicht starten, da er echt schnell trocknet!!! 
Ganze 5 Tage konnte ich die Farbe tragen, ohne dass der Nagellack blätterte oder splitterte! Und das ist für knappe 4€ vollkommen ok! 
Die Farbe lässt sich problemlos entfernen und der Nagel ist danach nicht verfärbt. Nicht einmal an gesplitterten Nagelstellen. 

Manchmal lohnt es sich wirklich Produkte, die irgendwann mal nicht überzeugten nochmal zu testen! Also das wird definitiv nicht mein letzter Kiko Nagellack sein :) 

Samstag, 5. April 2014

Grillsaison: Bierbrot

Es wird langsam Sommer und wenn man abends durch die Straßen geht, kann man an sonnigen Tagen an der ein oder andere Ecke den typischen Grillgeruch wahrnehmen :) 
Wir haben die Grillsaison natürlich auch schon eröffnet und was bei uns auf keinen Fall an einem Grillabend fehlen darf ist Bierbrot.

Für das Bierbrot benötigt man: 
- 500g Mehl 
- 1 TL Zucker 
- 1 TL Salz 
- 1 TL Backpulver 
- 1 Flasche Bier ( 0,33l )

Alles verquirlen und dann für ca 60 Minuten bei 180 Grad Umluft in den Ofen. Man kann das Brot in der Kastenform backen, ich pack den Teig aber immer auf das mit Backpapier belegte Backblech. 
Beliebige Zutaten können zum Grundrezept hinzugefügt werden. Ob Oliven, Tomaten, Schafskäse, Kräuter etc. spielt keine Rolle.  Ich mache oft eine Variante mit Röstzwiebeln, oder eine mit Schinken und Käse. 
Heute habe ich ein Grundrezept geteilt und 2 verschiedene Brote daraus gebacken. 
Vor dem Backen (links Käse-Schinken und rechts Zwieben) 

Nach dem Backen (auf das Käse-Schinken-Brot habe ich nach ca. 30
Minuten noch etwas Käse gestreut, daher ist es heller). 

Donnerstag, 3. April 2014

Neuer Titel - Neues Kleid <3

Heute war endlich der Tag. Ich habe  mein Abschlusszeugnis bekommen. Den Bachelor schwarz auf weiß!  
Natürlich musste für diesen Anlass irgendwie ein neues Kleid her... Ich habe dieses Prachtexemplar bei Vila in Hannover gefunden: 


Dieses Bild ist in der Umkleide entstanden (sehr hübsch mit Söckchen). Und heute sah das Outfit dann so aus:
 


Ich habe eine kleine Sicherheitsnadel benutzt um den Ausschnitt etwas dezenter zu halten, weil der sehr extrem ist! 
Das Kleid hat 39,95€ gekostet und ich habe es heute mit einem schwarzen Peeptoe von Mango (Absatz: Lack, Schuh: Lederoptik, 49,95€) aus der aktuellen Kollektion kombiniert. 






Mittwoch, 2. April 2014

"Porridge" - oder: "das perfekte Frühstück"

Okay... auf Deutsch hört sich mein super Frühstück nicht wirklich lecker an "Haferbrei", oder noch schlimmer: "Haferschleim". Darum nenne ich es eben gerne "Porridge" :)
Glücklicherweise schmeckt es viel besser als es sich anhört!

Es gibt unendlich viele Variationen, so wird das schnelle Frühstück niemals langweilig. Man kann es einfach so essen, vielleicht mit ein wenig Zimt abgeschmeckt, oder auch mit Nüssen, Rosinen diversen Früchten oder Beeren, Schokoladenstückchen, Nutella, Apfelmus, getrockneten Früchten, Kokosflocken... eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt :)

Heute gab es bei mir Porridge mit Beeren, Sonnenblumenkernen, Zimt und Agavensirup. 

 
Grundrezept: 
- 50g zarte Haferflocken (ca.4 gehäufte Esslöffel)
- 10g geschrotete Leinsamen (ca. ein gestrichener Esslöffel)
- 1 Teelöffel Eiweiß (muss nicht)
- ca. 150ml Mandelmilch (man kann auch normale Milch, Sojamilch, oder Wasser verwenden)
- ca. 50ml Wasser

Das Ganze lässt sich auch super vorbereiten, da man den Porridge ganz einfach in der Mikrowelle zubereiten kann. Ich mache es immer so, dass ich mir am Abend alles (Haferflocken, Eiweiß und die Leinsamen) in eine Tupperdose packe und diese dann am nächsten Tag mit zur Arbeit nehme. Auf der Arbeit habe ich im Kühlschrank die Mandelmilch deponiert.

Oben genannte Zutaten kommen dann für 2-3 Minuten in die Mikrowelle und danach werden dann die Toppings hinzugefügt. Ich mische immer ein paar Sonnenblumenkerne, Zimt und Agavensirup in meinen Porridge und zusätzlich Früchte oder ähnliches. In diesem Beispiel sind es Tiefkühlbeeren. 

Von mir verwendete Produkte: 
- Spielberger Mühle; Haferflocken Zartblatt
- Alnatura; Leinsamen geschrotet
- Myprotein; Muscle & Strength Vanille 
- Provamel; Almond natural

- Rewe; Beerenmischung ungezuckert
- Dennree; Agaven Sirup
- Ostmann; Zimt gemahlen


Viel Spaß beim Ausprobieren...
                                                   ... die Schnecke